Austin DeathTrip -
Texas Bulldozer (12.08.2012)
Die
aus Oldenburg stammende Band Austin DeathTrip wurde im Februar 2011 ins
Leben gerufen und besteht aus den Mitglieder der Bands Buzz Aldrin,
Carthago must fall, Lying Apart und Slayensemble. Alle Mitglieder der
band Austin DeathTrip können also auf mehrjährige Erfahrung in der
Metalszene zurückblicken, hierbei geht es der Band darum das Publikum zu
begeistern und mit Metal ohne Schnörkel zu unterhalten. Im August 2012
erscheint die in Eigenregie produzierte EP "Texas Bulldozer", welche zum
freien Download über Facebook bereitsteht, um diese soll es in meinem
Review auch gehen.
Also den Player angeworfen,
die Boxen voll aufgedreht und los geht es mit "A Hypocrite´s Manifest"
dem ersten Song auf Texas Bulldozer. Dieser Track geht sofort von 0 auf
100 ohne das man vorgewarnt wird, ein grandioses Shouting weht mir
entgegen, tief geröhrt untermalt von den E-Gitarren und dem Schlagzeug.
Mit einmaligem Hören ist es einfach nicht getan und so haue ich das
Stück gleich nach ein zweites Mal durch die Boxen, schließlich sollen
meine Nachbarn auch etwas davon haben. Also ich muss sagen mir gefällt
dieser Einstieg schon ganz gut, aber mal sehen was ich noch so geboten
bekomme. Auf geht es in Runde zwei mit "Cain" und dieser Song gibt einem
die volle Breitseite, den der Sound geht einem nicht nur ins Ohr,
sondern auch noch in den Nacken, so bewegt das Stück sich im mittleren
Tempobereich und der Rhythmus ist einfach nur mitreißend. Das Growling
passt wie die Faust aufs Auge und sowohl Gitarren als auch Schlagzeug
formen unbeschreiblichen Sound, dieser Song ist ein unbedingtes Muss auf
der CD. Jetzt bloß nicht müde werden und so bekomme ich nun "Butt
Spanker" auf die Ohren, hier klingt das Schlagzeug wirklich sehr
Oldschool und vom Sound her geht es Richtung Thrash, aber mit einigen
Tempowechseln im Rhythmus, das Shouting stammt aus tiefster Kehle und
eigentlich muss man auch diesen Song mehrfach hören um in den ganzen
Genuss des Stückes zu kommenDas ganze Review gibt es unter Review Austin DeathTrip zu lesen
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