Donnerstag, 1. November 2012

Review Austin Deathtrip - Texas Bulldozer


Austin DeathTrip - Texas Bulldozer (12.08.2012)
 
Die aus Oldenburg stammende Band Austin DeathTrip wurde im Februar 2011 ins Leben gerufen und besteht aus den Mitglieder der Bands Buzz Aldrin, Carthago must fall, Lying Apart und Slayensemble. Alle Mitglieder der band Austin DeathTrip können also auf mehrjährige Erfahrung in der Metalszene zurückblicken, hierbei geht es der Band darum das Publikum zu begeistern und mit Metal ohne Schnörkel zu unterhalten. Im August 2012 erscheint die in Eigenregie produzierte EP "Texas Bulldozer", welche zum freien Download über Facebook bereitsteht, um diese soll es in meinem Review auch gehen.
Also den Player angeworfen, die Boxen voll aufgedreht und los geht es mit "A Hypocrite´s Manifest" dem ersten Song auf Texas Bulldozer. Dieser Track geht sofort von 0 auf 100 ohne das man vorgewarnt wird, ein grandioses Shouting weht mir entgegen, tief geröhrt untermalt von den E-Gitarren und dem Schlagzeug. Mit einmaligem Hören ist es einfach nicht getan und so haue ich das Stück gleich nach ein zweites Mal durch die Boxen, schließlich sollen meine Nachbarn auch etwas davon haben. Also ich muss sagen mir gefällt dieser Einstieg schon ganz gut, aber mal sehen was ich noch so geboten bekomme. Auf geht es in Runde zwei mit "Cain" und dieser Song gibt einem die volle Breitseite, den der Sound geht einem nicht nur ins Ohr, sondern auch noch in den Nacken, so bewegt das Stück sich im mittleren Tempobereich und der Rhythmus ist einfach nur mitreißend. Das Growling passt wie die Faust aufs Auge und sowohl Gitarren als auch Schlagzeug formen unbeschreiblichen Sound, dieser Song ist ein unbedingtes Muss auf der CD. Jetzt bloß nicht müde werden und so bekomme ich nun "Butt Spanker" auf die Ohren, hier klingt das Schlagzeug wirklich sehr Oldschool und vom Sound her geht es Richtung Thrash, aber mit einigen Tempowechseln im Rhythmus, das Shouting stammt aus tiefster Kehle und eigentlich muss man auch diesen Song mehrfach hören um in den ganzen Genuss des Stückes zu kommen
Das ganze Review gibt es unter Review Austin DeathTrip zu lesen

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